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Selbstverteidigung Kampfsport, Kampfkunst, Erding, Rosenheim , Wing Tsun, Kung Fu, Kampf

Knut Gefrörer

Mein Weg zum Wing / Tsun

 

Ich heiße Knut Gefrörer, bin 44 (Stand 25.1.1999) Jahre alt und lerne seit November 1998 bei Sifu Kastl in Wasserburg WingTsun.

 

Meine Kampfsportentwicklung begann 1967, im Alter von 12 Jahren im Sportklub Leipzig/ Schkeuditz im Trainingszentrum Judo, dem ich bis zum 18. Lebensjahr treu bleib. Der Eintritt in die Armee unterbrach zunächst meine Laufbahn als Nachwuchsleistungssportler im Judo. Da ich während meiner Militärzeit zumeist in Aufklärungs- und Fallschirmjägereinheiten Dienst tat, war ich zwangsläufig mit vietnamesischen und koreanischen Richtungen des militärischen Nahkampfes konfrontiert und arbeitete auch als Ausbilder für militärischen Nahkampf. In meiner Freizeit befaßte ich mich intensiv mit Shotokankarate und legte Mitte der 80iger Jahre bei tschechischen Sportfreunden den l. Dan ab. Im Verlaufe der politischen Wende in der ehemaligen DDR siedelte ich nach München um und arbeite hier seit 1990 im privaten Sicherheitsgewerbe. Die damalige Betreiberfirma der S-Bahnwache München stellte mich 1992 als Einsatzleiter und Ausbilder für den S-Bahnbewachungsdienst sowie den bewaffneten Personenschutz ein. In den 2 Jahren von 1990 bis 1992 hatte ich mich zum I. Dan Ken-Jiutsu qualifiziert und trainierte nebenbei Fudukan-Karate. In diesem Stil legte ich ebenfalls den I .Dan ab. Aus der beruflichen Praxis im Personenschutz und bei der S-Bahnbewachung konnte ich natürlich genau unterscheiden zwischen Techniken, die im Kampfsport funktionieren und Techniken, die auch auf der “Straße" Erfolg versprechen. Auf der Straße gibt es keine Regeln und Rituale; auf der Straße kann schon der l. Schlag, Tritt oder Stich entscheiden. Eine perfekt dargebotene Karate Kata, z.B. Bassai- dai oder Jion aus dem Dan Programm ist sehr ästhetisch anzusehen und hat sicher auch einen hohen Wert für die Fitness und mentale Stabilität des Übenden, aber fast keine Bedeutung für den realen Kampf.  Meine wichtigste Erfahrung von der Straße war, daß man den l. Angriff des “Straßenschlägers" neutralisiert, indem man sofort versucht, in die Nahdistanz zu kommen, den Gegner zu Boden bringt und ihn dann kontrolliert. Meine Erfahrung aus dem Judo kam mir dabei sehr zu Hilfe. Die Gefahr bei dieser Methode war natürlich, daß ich getroffen werden konnte, bevor ich am Mann war.

Der erste große Aha-Effekt trat bei mir ein, als ich 1994 die Möglichkeit hatte, für Dai-Sifü Kernspecht eine Sporthalle für einen seiner Lehrgänge, und zwar in München Laim zu organisieren. K.Kemspecht führte mich einen ganzen Samstag Vormittag in das System des Wing / Tsun ein und mir wurde schnell klar, das ist Straßenkampf in Reinkultur, das ist Selbstverteidigung, die funktioniert, bei diesem Stil bleibt nichts dem Zufall überlassen. Angriffe werden fast nie optisch wahr genommen und danach reagiert, sondern Wing / Tsun arbeitet in erster Linie mit taktilen Reizen, lenkt die Angriffe des Gegenüber ab, kehrt dessen Kraft gegen ihn selbst und bekämpft ihn kompromißlos.

Aus verschiedenen beruflichen und privaten Gründen konnte ich selbst erst 1998 mit Wing / Tsun beginnen; bis dahin allerdings habe ich mich intensiv mit K.Kernspechts Buch “Vom Zweikampf' beschäftigt und auch mit einigem Erfolg die Wing / Tsun Prinzipien bei dem von mir bis dato praktiziertem Stil angewandt. Jetzt hat sich der Kreis für mich geschlossen. Überzeugt, daß es keine bessere Methode der Selbstverteidigung gibt, habe ich mich mit 44 Jahren noch mal aufgemacht als Schüler im Wing / Tsun zu beginnen, mit dem Ziel vor Augen, es auch in diesem wunderbaren, effektiven Stil zum Meister/ Techniker zu bringen.

Wasserburg, 25.01.99

Knut Gefrörer.

Er leitet eine Bewachungsfirma und bildet seine Mitarbeiter selbst in Selbstverteidigung aus.

 

 

 

 

 

Hans Schwarz

Ist der Meinung, dass er bei uns in zwei Monaten mehr über Selbstverteidigung unter realistischen Bedingungen gelernt hat als in 9 Jahren Ju Jutsu. Doch lesen sie selbst.

 

Hans Schwarz

Ich bin 48 Jahre alt und trainiere seit zwei Monaten bei Sifu Erwin Kastl.Ich trainiere mit Unterbrechungen seit 1976 Kampfsport und Selbstverteidigung. Näheres dazu weiter unten. Bevor ich bei Sifu Erwin Kastl in Taglaching "landete" besuchte ich vier Vereine (Ju Jutsu,Kobudo, Shotokan-Karate, Kyokushinkai-Karate). Der Trainingsaufbau und die Konzepte dieser Vereine konnten mich nicht überzeugen.

Ich nehme nun also seit zwei Monaten am Wing/Tsun Training in Taglaching teil und bin seit dem ersten Probetraining von der Art des Trainingsaufbaus und der Lehrmethodik absolut überzeugt. Das regelmäßig durchgeführte Waffenkampf-Training ist aus meiner Sicht eine äußerst sinnvolleErgänzung der waffenlosen SV und zudem eine ausgezeichnete Koordinationsschulung.

Für mich als Schreibtischsitzer mit Rückenproblemen ist die jeweils zum Trainingsende praktizierte "Paki-Gymnastik" ein besonderes Highlight.

Abschließend kann ich feststellen, dass ich in dieser kurzen Zeit bei Erwin Kastl in Bezug auf SV unter realistischen Bedingungen mehr gelernt habe als in den vergangen neun Jahren in Ju Jutsu.

 

Zu meinem Werdegang in Kampfsport und Selbstverteidigung (SV):

Mit systematischen Kampfsporttraining begann ich 1976 als Gast bei der US-Armee unter William Dulay in den Ferris Barracks in Erlangen. William Dulay unterrichtete bei den US-Streitkräften Taekwondo (American Taekwondo Association). Da Dulay und ein Teil der US-Soldaten Vietnam-Erfahrung hatten und Dulay ein Bekannter und Fan von Bill Wallace war, wurde unser Taekwondo-Training von Kickboxen und SV beeinflusst.

In zwei Jahren brachte ich es bis zum Grüngurt und 1978 bestritt ich hier auch mein erstes Full-Contact-Turnier.

Mit meiner Einberufung zur Bundeswehr nach Landshut wechselte ich vom Taekwondo zum Kyokushinkai-Karate. Da ich auch noch während meines Studiums in Landshut blieb, hatte ich die Ehre und das Glück sechs Jahre lang unter und mit Joachim-Dieter Eisheuer trainieren zu können.

Joachim-Dieter Eisheuer besitzt mittlerweile den 8. Dan in Kyokushin Budo Kai. Er betreibt die "Kampfkunstschule Eisheuer" in Landshut. Aufgrund seines Engagements für die Kampfkunst ist Eisheuer weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt und anerkannt.

Da Bundeswehr und Studium mir Zeit zum Trainieren ließen, konnte ich während dieser Zeit weitere Erfahrung bei sportlichen Wettkämpfen im Traditionellen Karate, im Leichtkontakt (von mir nicht geliebt) und im Vollkontakt (=Kickboxen) sammeln. In meiner Landshuter Zeit brachte ich es bis zum Braungurt in Kyokushinkai-Karate.

Nach meinem Studium wechselte ich berufsbedingt nach München, meine beiden Töchter wurden geboren und ich war familiär und beruflich gut ausgelastet, so dass ich eine 14-jährige Kampfsportpause einlegte. Anfangs betrieb ich noch Freizeitsport wie Radfahren und Laufen mit dem Höhepunkt eines Marathons in Berlin und München. Wegen  Knieproblemen und zweier Knieoperationen erledigte sich das Laufen und es blieb mir nur noch das Radln. Da ich meine Tage am Schreibtisch verbringe und weil ich gerne esse wurden die Schultern schmäler und die Hüften breiter; bis ich mit 39 Jahren feststellte, dass es sooo nicht weitergehen kann.

Ich besann mich auf meine früheren Aktivitäten im Kampfsport und schaute mich im Umkreis meiner Wohnung nach Möglichkeiten um. Ich hatte einen Ju-Jutsu- und einen Shotokan-Karate-Verein zur Auswahl. Da Selbstverteidigung bei meinen Kampfsportaktivitäten immer eine Rolle gespielt hatte und ich absolut kein Freund von Katas (Formen im Karate, so wie bei uns die Siu Nim Tau und die anderen Formen) bin, schien mir Ju-Jutsu die bessere Wahl.

Mein Verein (TSV Vaterstetten) stellte sich als gute Wahl heraus, da ich hier Trainer (Michi A b e l und Karl H a u s l i n g er) und auch Trainingspartner (Manuel V o r b e c k und vor allem Christian W o l f) fand, bei denen ich viel Neues, vor allem im Bereich Bodenkampf, lernte. Nachdem uns Trainingspartner und Trainer aus beruflichen Gründen oder aufgrund von Verletzungen verließen, wandelte sich der Verein zu einem Kinder- und Jugendverein. Ich hatte mittlerweile auch in Ju Jutsu den Braungurt erworben.

2006 zog ich mir eine langwierige Schulterverletzung zu. Als diese auskuriert war stellte sich für mich die Frage, ob ich beim Ju Jutsu bleiben sollte um hier "Karriere" (= Übungsleiter und DAN-Prüfung) zu machen, oder ob ich mir eine neue sportliche Herausforderung suchen und mich – aufgrund meines fortgeschrittenen Alters - vor allem in der SV weiter entwickeln wollte.Da ich zu meinem Verein keine rechte Bindung mehr hatte und ich vom System des Bayerischen Ju Jutsu auch nicht sonderlich überzeugt bin, entschloß ich mich, nochmal etwas Anderes zu probieren.

 

Hans Schwarz, März 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Praxis des Wing / Tsun

Das Training dauert jeweils 90 Minuten. Der Unterricht beginnt immer mit dem Üben der Wing / Tsun-Formen, die gleichzeitig als Aufwärmgymnastik dienen.Der hauptsächliche Zweck des Trainings ist das Lernen (nicht das Kämpfen!!). Man erlernt die Fähigkeiten, die zur Selbstverteidigung erforderlich sind.  Schwerpunkt des Trainings sind mit zunehmenden Können immer komplexere Partnerübungen, in denen ein Bewegungsfluß von Abwehr und Angriff bis zur Stufe der völligen Automatisierung eingeübt wird.

Dahinter steht folgende Idee: Auf einen Angriff erfolgt eine Abwehr und möglichst gleichzeitig ein Gegenangriff. Dieser Gegenangriff wird wieder abgewehrt und andererseits wieder mit einem Gegenangriff beantwortet, der wieder abgewehrt wird. So geht es immer weiter. Bereits der erste Gegenangriff des Wing / Tsun-Anwenders läßt sich aber nur von einem hochtrainierten Kämpfer abwehren, so daß in der Notwehrsituation hier bereits der erste Treffer erfolgt. Der Wing / Tsun-Anwender ist nun so trainiert, daß er auf den ersten Treffer weitere folgen läßt und so in der Lage ist, den Kampf in kürzester Zeit zu seinen Gunsten zu entscheiden.

Eine andere Trainingsmethode sind Freikampfübungen, bei denen der Angreifer alle nur denkbaren und möglichen Angriffe, die auch aus anderen Kampfsportarten herstammen, ausführt, die dann abgewehrt werden müssen. Hier gibt es keine längere Bewegungsfolge, auf die Abwehr folgt eine Kette von Angriffen, die den Angreifer im Ernstfall zuverlässig neutralisieren.

Normalerweise wird im Wing / Tsun mit leicher Schutzausrüstung (Faustschützer, Tiefschutz und Schienbeinschützer) trainiert. Fortgeschrittene tragen noch Knie- und Ellbogenschützer um sich (beim Bodenkampf) und ihren Trainingspartner (bei einem Treffer) zu schützen. Bei bestimmten Übungen wird auch ein Zahnschutz benutzt. Für sehr dynamisches Freikampftraining von Fortgeschrittenen benutzen wir Helme und Schutzwesten, oder auch Boxhandschuhe.

Die Schlagkraft wird durch das Schlagen auf das Universaltarget oder normale Pratzen gesteigert, auch hier gibt es anspruchsvolle Übungen zur Steigerung der Reaktionsschnelligkeit.

Die Abwehr von Würfen und die Verteidigung am Boden wird ebenfalls speziell geübt. Die Verteidigung am Boden geschieht in zwei Phasen. Zuerst wird versucht, den Gegner mit Tritten auf Abstand zu halten und zu treffen, dann wird die Verteidigung in den üblichen Bodenkampfposition und die Befreiung daraus geübt. Auch die Abwehr von Arm- und Beinhebeln und Würgetechniken am Boden und auch im Stehen muß speziell geübt werden.

Gegen Ende des Trainings findet eine spezielle Heilgymnastik nach Dr. Walter Paki statt.

Grundidee des Wing / Tsun-Trainings ist die Vorstellung des gemeinsamen Wachstums. Es geht nicht darum, besser zu sein als der andere, sondern darum, dem Trainingspartner zu helfen, seine Verteidigungsfähigkeit zu steigern. Da dieser das Gleiche versucht, werden beide besser.

 

 

 

 

Die Unterrichtsprogramme

Grundsätzlich ist Wing / Tsun unteilbar, aber um es zu erlernen, teilt man es in kleine Lernabschnitte. Es geht nicht darum, was es überhaupt an Techniken oder Bewegungsmustern im Wing / Tsun gibt (Das sind sehr viele), sondern was man hier und jetzt konkret trainiert und lernt. Dazu wählt der Trainer, Ausbilder oder Lehrer eine bestimmte Übung aus. Wenn die erlernt wurde, geht man weiter zur nächsten Übung und so weiter. Am Ende beherrscht man dann das komplette System. Man beginnt mit den Situationen, die in der Selbstverteidigung am häufigsten vorkommen, und geht dann weiter zu eher seltenen Situationen. Wing / Tsun ist so einfach wie möglich, aber so komplex wie nötig. Anspruchsvolle und komplizierte Techniken werden nicht bewusst ausgewählt, sondern von Angreifer direkt durch seine Handlungen bewirkt.

1. Schülergrad Wing / Tsun

Theorie: Vor dem Kampf; ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf, Angst, Handlungsunfähigkeit, Blickkontakt

Formtraining: Siu Nim Tau Satz 1-3

7 Verteidigungen aus dem Zaun, Reaktions- und Schlagkrafttraining am Universaltarget mit passender Körperarbeit und kämpferischen Ausdruck,  Hubad Drill mit Körperhaken und Übergang in Pak-Fauststoss Drill, Möglichkeiten gegen Linksausleger.

 

2. Schülergrad Wing / Tsun 

Theorie: Adrenalin-Effekt  -- Formtraining: Siu Nim Tau 1/1, Übung für Schrittarbeit

Möglichkeiten gegen Rechtsausleger, Kettenfauststoss dabei Seitenwechsel mit Fischschwanzbewegung oder Innenpak, Verfolgungsschritt, Schrittarbeit Achten laufen

Abwehr von Körperhaken aus Lat  Sao mit Gaan Sao oder und Gam Sao; beim Lat_Sao über die Hände rutschen, dazu Abwehr

Grundreaktionen und Gleichzeitigkeiten: Bong Tan Jam Kao

 

3. Schülergrad Wing / Tsun

Theorie: Notwehrgerechtes Verhalten -- Formtraining: Cham Kiu ganz mit vormachen

Dan-Chi, Lat  Sao 3 Zug und Rückhand, Abwehr Innenpak, Drill dafür; Möglichkeiten gegen ungedeckte Bedrohung; und gegen Boxer-Doppeldeckung, Gegner leistet Widerstand, blockt, kontert, tritt, weicht zurück, Pak-Punch Spiel,

 

4. Schülergrad Wing / Tsun  

Theorie: WT-Geschichte -- Formtraining: Cham Kiu 

Dan-Chi mit V-Schritt und Wendung; Poon Sao; Gegen Schwinger, Haken und Cross; Freistil Chi Sao; Nuk-Sao Drill; Gleichzeitigkeiten: Pak-, Tan-, Gaan-, Gam-, Kwan-Sao, vom Zurückweichen oder Schubsen zur Trittabwehr

 

5. Schülergrad Wing / Tsun

Theorie: 1. WT-Prinzip: Ist der Weg frei ... -- Formtraining: Cham Kiu

Chi-Sao und klassische Programme: Poon-Sao (2 armiges Chi-Sao) – Einfache Angriffe & Abwehren, 4 Ellbogen aus Poon Sao; Lat-Sao: Gedrehte Angriffe, Sichel-Tritt, Fussfeger, Kombinationen mit Ellbogen und Knie, Fusstrittabwehr mit Gegentritt

 

6. Schülergrad Wing / Tsun 

Theorie: 2. WT-Prinzip: Ist der Weg versperrt ... -- Formtraining: Wiederholung

1. Sektion Chi-Sao – Angriff mit gleichseitigem Lap und Abwehr, Lap-Dar-Zyklus, Lap Sao Drill;  Rempelversuche, Schubsen, Kopfstoß, Gegner greift Arme, Körper, Kopf

 

7. Schülergrad Wing / Tsun

Theorie: 3. WT-Prinzip – Ist die Kraft des Gegners grösser ... -- Formtraining: Wiederholung

Anfang 1. Sektion Chi-Sao, Abwehr von Pak Da aus Poon Sao, Monkeyhand“-Jut-Sao, Innenfauststoss, Gegen Ringerangriffe und Bearhug (feindliche Umarmung)

 

8. Schülergrad Wing / Tsun

Theorie 4. WT-Prinzip – Weicht der Gegner zurück ... -- Formtraining: Wiederholung

Chi-Sao und klassische Programme: 1. Sektion Chi-Sao: Bong wird auf Tan gedrückt, Innenfauststoss mit Pak,     Wu Sao Test,   Bong-Tan Druck, Pak und tiefer Handflächenstoss, Gaan Wendung Da, wird mit diagonalem Da abgewehrt, Da unten durch,     Fesselung,    Quat Sao Drill,  Verteidigung am Boden,

 

9. Schülergrad WingTsun

Theorie: Escrima -- Formtraining: Wiederholung, 

Abwehr von Stock und Messer, Low line Kicking, Trittabwehr komplett, Bein wird gegriffen

 

10. Schülergrad Wing / Tsun  

Theorie: Gegen mehrere Angreifer -- Formtraining: Wiederholung

Gegen mehrere Angreifer die schlagen, treten, festhalten oder Waffen haben

   

11. Schülergrad Wing / Tsun

Theorie: Gesundheit -- Formtraining: Wiederholung

Sanfte Mittel

 

12. Schülergrad Wing / Tsun  

Theorie: Philosophien im WingTsun -- Formtraining: Wiederholung

Grosse Wiederholung, SV im sitzen, Psychotraining,  Möglichkeiten gegen Faustfeuerwaffe, Gewehr mit Bajonett, Langstock

 

 

1. Lehrergrad

2, 3, und 4. Sektion Chi Sao und Anwendungen dazu

 

2. Lehrergrad

Bui Tse Form, 5, 6 und 7. Sektion Chi Sao

 

3. Lehrergrad 

Holzpuppe Satz 1 bis 3 und Chi Sao Sektionen dazu

 

4. Lehrergrad

Holzpuppe Satz 4 bis 6 und Chi Sao Sektionen dazu

 

5. Lehrergrad

Holzpuppe Satz 7 und 8 und Chi Sao Sektionen dazu. 1. und 2. Sektion Chi Gerk

 

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